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(gefunden auf Twitter)

Die Ansammlung von größeren Menschenmengen muss verboten werden, solange die Pandemie derart aktiv ist. 20.000 Leute auf einer Demo gehen jetzt nicht. Egal wofür oder wogegen. Es gehen auch nicht die vielen Partys, Lokale mit fehlender Kontrolle und Maskenverweigerer in allen Bereichen, wo man damit andere schützt.

Das durchzusetzen, ohne aggressive Reaktionen hervorzurufen (Stuttgart als Beispiel) wird schwierig. Kneifen hilft allerdings auch nicht.

Wie haben es die vielen Generationen vor mir / uns eigentlich geschafft, jahrelange Kriegszeiten (WK 1 und 2 als kurz zurück liegende Ereignisse) und damit verbundenen Hunger und Einschränkungen der Freiheit zu überstehen?!

Wenn die Corona-Zahlen weiter so steigen, werden wir nicht alle retten können.

Hirntote Risikopiloten - besser als Udo Lindenberg kann man es nicht ausdrücken.

Fernbus mit 32 Maskenverweigerern – 250 Euro Strafe pro Fahrgast

Vielleicht könnte die Polizei dann heute auch in Berlin hart durchgreifen. Die 10 Milliarden maskenverweigernden Covidioten könnten den Staatshaushalt sanieren, und auch die Pflegekräfte können endlich angemessen bezahlt werden. Dafür setzen die Demonstranten ja auch nicht nur das eigene Leben, sondern vor allem das aller anderen aufs Spiel...

Ach, bevor die Polizei in Berlin was gegen die Covidioten unternimmt, müssten in den Demos erstmal "Linksextremisten" mit Antifa-Schildern und -Fahnen auftauchen, DANN kommen die Schlagstöcke und Wasserwerfer zum Einsatz!

Die Polizei löst die Demo jetzt nach eigenem Bekunden wegen Verstoßes gegen die Auflagen auf.

Ich bin ja gespannt...

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Ich halte diese fristlose Kündigung für völlig angemessen.

Seit März bekommen Patienten kaum noch Besuch von Verwandten und Freunden, um sie zu schützen,weil sie zur Hochrisikogruppe gehören. Beerdigungen und Trauerfeiern finden - wenn überhaupt - im engsten Familienkreis statt, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Und diese Person verweigert einen Coronatest, NACHDEM sie auf der Demo in Berlin war UND SICH MIT ERKÄLTUNGSSYMPTOMEN KRANKGEMELDET HAT?!

Schandmäulchen hat geschrieben: ↑Di 1. Sep 2020, 12:55 Ich halte diese fristlose Kündigung für völlig angemessen.

Ich glaube hingegen nicht, dass diese fristlose Kündigung vor Gericht Bestand haben wird. Die Demo war genehmigt - somit durfte Frau Phillip teilnehmen. Den Versuch, sie zu einem Test zu bewegen, grenzt schon an Willkür.

Maßgeblich ist, dass der Arbeitgeber keine eigene Bewertung dessen vornimmt, was er für eine erhöhte Infektionsgefahr hält. Vielmehr muss er bei seinen Entscheidungen die Maßnahmen der Behörden berücksichtigen. Also etwa die der Landesbehörden, die zum Beispiel Quarantäneverordnungen erlassen oder aber die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts.
Auch der vermutete Verstoß gegen die Maskenpflicht etc.in der Freizeit reicht für eine Kündigung nicht.

Hier liegt genau das Dilemma. Statt das der Lautsprecher aus München und die Lusche aus D.-dorf dreimal täglich ein Coronaschwein durchs Dorf treiben hätten die beiden plus Spahn Maßnahmen ergreifen können um die Abstands- und Maskenregeln durchzusetzen und der Polizei und den Ordnungsämtern vernünftige Regeln an die Hand zu geben - aber damit wird man nicht Kanzlerkandidat. Das ist Arbeit und da hilft kein Dummschwätzen. Außerdem ist den Witzbolden in Berlin mein Leben und meine Gesundheit 50 wert - außer in der Bahn, da sind es 150€ .