Weihnachtsessen 2023
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Ein passendes Gefäß mit kaltem Wasser füllen und gefrorenen Puter hineingeben. Nicht wieder in den Kühlschrank stellen. Mit etwas Glück kann man ihn dann am Abend vor- und morgen zubereiten.
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Danke für den Tip. Mal hoffen.
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Hat geklappt
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Der Poldi wieder!
- Schandmäulchen
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Weihnachtsessen 2023
Ich habe dieses Jahr ein neues Rezept für die Kaninchenkeulen ausprobiert und für supergut plus befunden und meiner Familie hat es
auch sehr gut geschmeckt.
Ich habe am 22.12. vier Kilo Bio-Kaninchenkeulen (17 Stück) in 2,5 Liter Buttermilch und den restlichen Zutaten lt. Rezept eingelegt
und am 24.12. nach dem Frühstück angebraten, Röstgemüse nach Vorschrift und einer Flasche Sauvignon Blanc zubereitet, mit Brühe
und fast der gesamten Buttermilch aufgefüllt und auf die Keulen gegeben (einzige Abweichung vom Rezept: an das fertig geschmorte
Röstgemüse 4 Esslöffel Mehl gegeben und eingearbeitet, damit spart man sich später das Binden der Soße und sie schmeckt auch nicht
nach Mehl, Punkt elf in den Ofen geschoben, 2½ Stunden bei 120 und 30 Minuten bei 200 Grad gegart, den Deckel draufgepackt und
zum Kaffeetrinken gefahren. Nach Abendbrot und Spieleabend die immer noch warmen Keulen auf Töpfe und Tupperdosen verteilt,
die Sauce einfach nur durchs Sieb gegeben und die fertigen Behälter in TK-Schrank und auf den Balkon verteilt. Die Keulen waren so zart,
dass sie fast auseinandergefallen sind, so zart und weich waren sie. Zusammen mit Rotkraut und Grünen Klöße ein wahres Festessen!
auch sehr gut geschmeckt.
Ich habe am 22.12. vier Kilo Bio-Kaninchenkeulen (17 Stück) in 2,5 Liter Buttermilch und den restlichen Zutaten lt. Rezept eingelegt
und am 24.12. nach dem Frühstück angebraten, Röstgemüse nach Vorschrift und einer Flasche Sauvignon Blanc zubereitet, mit Brühe
und fast der gesamten Buttermilch aufgefüllt und auf die Keulen gegeben (einzige Abweichung vom Rezept: an das fertig geschmorte
Röstgemüse 4 Esslöffel Mehl gegeben und eingearbeitet, damit spart man sich später das Binden der Soße und sie schmeckt auch nicht
nach Mehl, Punkt elf in den Ofen geschoben, 2½ Stunden bei 120 und 30 Minuten bei 200 Grad gegart, den Deckel draufgepackt und
zum Kaffeetrinken gefahren. Nach Abendbrot und Spieleabend die immer noch warmen Keulen auf Töpfe und Tupperdosen verteilt,
die Sauce einfach nur durchs Sieb gegeben und die fertigen Behälter in TK-Schrank und auf den Balkon verteilt. Die Keulen waren so zart,
dass sie fast auseinandergefallen sind, so zart und weich waren sie. Zusammen mit Rotkraut und Grünen Klöße ein wahres Festessen!
Für unser Leben gibt es keine zweite Staffel. Leben wir jetzt!
Das sind wir denen schuldig, die zu früh gehen mussten.
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- pollasto
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Das hört sich verdammt gut an